es ist leicht herbstlich, eine vorstadtathmosphare mit viel gün, bäumen, rasen, büschen. die str sind von schüler der nahegelegenen schule bevölkert. alle haben schulschluss und fahren auf ihren fahrräder nach hause, einige werden von ihren eltern abgeholt. der himmel ist bedeckt aber nicht dunkel. ich stehe an einer ecke und sehe dich. du unterhälst dich mit einem mädchen vor einem eingang der schule. ein rotes gebäude, nicht sehr hoch aber groß. ich sehe dich nur aus der ferne. der rotes haar. ich fahre in deine richtung, drehe um, fahre wieder in deine richtung, drehe um. du fährst los. die str vor der schule entlang und dann biegst du in die str ab in der ich stehe. ich fahre dir hinterher und versuche unter den vielen schülern tarnung zu finden. du hast mich längst gesehen, bist aber überrascht und weißt nicht ob du froh oder traurig sein sollst. du fährst neben mir. wir begrüßen uns im fahren. dann biegst du plötzlich rechts ab. dort ist einhügel neben der str, grasbewachsen und birken stehen auf ihm. er ist wie ein deich. ich folge dir. dahinter ist eine großer mooriger bereich. ein alter see. du fährst in ihn hinein. es sind viele leute die um den see gehen da. du fällst in die pampe und gehst langsam unter. du windest dich und schreist. ich springe dir nach, dein gesicht geht unter, du bist voller angst. ich kann sich rausdrücken und dann mich selbst befreien und lasse mir von jemandem am rand helfen. dort stehen 3-4 personen und wundern sich. es sind araber oder türken. ich bedanke mich und du steigst sofort auf dein fahrrad und fährst weiter. ich bin noch halb im gespräch mit den leuten und versuche zu erklären was passiert ist. dann springe ich auf mein fahrrad um dir hinter her zu fahren. ich sehe eine radfahrerin und folge ihr, sie rast eine hügel uber das gras hinab. ich folge ihr, an einem baum erkenne ich: sie ist eine andere und ich bin verzweifelt. wo bist du hin? dann fahre ich weiter und suche dich, finde aber erst nur eine oma mit ihrer tochter die in einem teich rudert. dann wache ich auf.